10.Tipp: Achtung: Fünf Gefahren für die Haare!!!
- Wie im 1. und 2.Tipp erwähnt sind scharfkantige Dinge gefährlich für die Haare. Somit sollte man Metallreißverschlüsse, scharfkantige Haargummis, Spangen und Kämme vermeiden.
- Hitze, ob nun aus dem Föhn oder vom Glätteisen und Lockenstab, ist schädlich für die Haare
- Das geht alles gegen den Strich- Die Haare zu toupieren und generell gegen den Strich zu Kämmen sollte man wirklich vermeiden.
- Haarspray bringt zwar Volumen und hilft dabei Frisuren zu erhalten, aber man sollte es auch nicht übertreiben bzw. zu oft nutzten.
- Kamille kann zwar gesund sein, aber nicht im Shampoo. Kamillenshampoo trocknet die Haare aus.
9.Tipp:Was tun bei fettigen Haaren?
Natürlich kommt einem sofort in den Kopf, dass man dann die Haare doch einfach waschen kann. Aber wie wir im 4.Tipp gelernt hat, ist zu häufiges Haare waschen nicht gerade förderlich und kann sogar bewirken, dass die Haare nur noch schneller wieder fettig werden.
Also was gibt es für Alternativen?
- Trockenshampoo
- Frisuren, die vorteilhaft bei fettigen Haaren sind.
- Allerletzte Lösung ist eine Mütze oder Kappe
Trockenshampoo sollte die letzte Lösung sein, wenn es wirklich nicht mehr anders geht. Denn Trockenshampoo trocknet die Kopfhaut und die Haare aus.
Ich habe so manche Frisur in meiner Pubertät entwickelt, die die fettigen Haare verschleiert hat. Also einen Badhairday zu einem Goodhairday gemacht.
Früher habe ich mir immer einen französischen Zopf geflochten, aber dabei musste man gut darauf achten, dass man die Haare gut nach hinten bürstet und den Zopf fest flechtet.
Dann habe ich immer einen Pferdeschwanz gemacht und die Haare dann geflochten. Dabei ist wieder das ordentliche nach hinten bürsten der Haare wichtig und dass der Zopf möglichst hoch ist.
Schließlich wurde meine Lieblingsfrisur zwei französisch geflochtene Zöpfe. Dadurch, dass am Kopf geflochten ist, erkennt man nicht wirklich, dass die Haare fettig sind und die Frisur ist auch ideal für den Sommer, da sie die Haare aus dem Gesicht hält. Auch hier sollte die Haare gut durchgekämmt und fest geflochten werden.
Wenn nichts mehr hilft, dann hilft nur noch eine Mütze, vor allem im Winter beim Einkaufen mein Favorit.:)
8.Tipp: Haare trocknen
Ich habe am liebsten den Sommer, wo man die Haare in der Sonne trocknen kann und nicht föhnen muss…
Im Winter setzte ich mich am liebsten vor den Holzofen und trockne so meine Haare, natürlich benötige ich dafür auch eine gewisse Zeit (mindestens 30 Minuten).
Aber was ist, wenn man nicht so viel Zeit hat und es Winter ist?
Dann muss man die Haare föhnen, besser gesagt ich muss das machen, sonst erkälte ich mich (ich weiß, dass viele diesen Zusammenhang für einen Mythos halten). Beim Föhnen gibt es auch einige Punkte zu beachten…
- Nicht zu heiß föhnen
- mit dem Strich föhnen
- nicht zu nah den Föhn an die Haare halten
Ein Vorteil vom Sonnentrocknen im Sommer ist, dass durch die Sonne das Wasser in den Haaren oxidiert und somit die Haare heller werden, ohne dass man irgendwelche chemischen Bleichmittel anwenden muss.
7.Tipp: Kur
Die Kur ist das Pflegemittel Nummer eins. Auch hier gibt es eine riesen Auswahl an Produkten, die alle ihre Vorzüge haben. Meist gibt es eine passende Kur zu einem Shampoo und einer Spülung.
Eine Kur, die ich weiterempfehlen würde ist die Pferdemarkkur. Ich will keine genaue Marke nennen, weil es sonst Werbung wäre.
Zur Anwendung der Kur lässt sich sagen, dass sie sowohl auf dem Kopf wie auch in den Längen und Spitzen aufgetragen wird. Somit Pflegt sie die gesamte Haarpracht und die Kopfhaut. Mir persönlich hat es sehr geholfen, als ich eine trockene Kopfhaut hatte. Jetzt heißt es einwirken lassen. Am besten mindestens eine Minute einwirken, bevor sie ausgespült wird. Die Anwendung der Kur kann zwischen Shampoo und Spülung stattfinden, dort sind die Schuppen der Haare einzeln, oder nach der Spülung, hier pflegt sie auch die Haare. Die Wassertemperatur sollte auch hierbei nicht zu hoch sein, also eher im kalten bis lauwarmen Bereich.
Aber zu beachten ist, dass es auch Kur gibt, die nicht zum ausspülen ist. Dort sollte man sich an die Anwendungsanweisungen auf der Verpackung halten.
6.Tipp: Spülung bzw. Conditioner
Manche sagen, dass Spülung und Conditioner das Gleiche sind, andere sagen, dass es Unterschiede gibt. Wir betrachten es jetzt als das Gleiche. Die Spülung ist sehr wichtig, da sie die Schuppenschicht der einzelnen Haare verschließt und die Haare somit vor Spliss und weiteren Schäden wie Austrocknung schützt.
Die Auswahl von der Spülung ist abhängig von der Auswahl vom Shampoo, also meist harmonieren das Shampoo und die Spülung am besten mit einander, wenn sie auch zusammen verkauft wurden. Wie immer ist auch hier nicht möglich, dass ich euch eine bestimmte Spülung empfehlen kann. Ihr testet am besten einfach die Spülung gemeinsam mit dem Shampoo.
Zur Anwendung lässt sich sagen, dass die Spülung vor allem in den Längen und Spitzen einmassiert werden sollte. Dann am besten eine kurze Zeitspanne einwirken lassen und anschließend mit lauwarmen oder kalten Wasser ausspülen. Besser kein heißes Wasser verwenden, dieses trocknet die die Kopfhaut aus und schädigt somit die Haare.
5.Tipp: Shampoo
Jeder ist individuell und verändert sich auch im Leben. Deshalb kann ich euch keine genauen Shampoos empfehlen. Aber ich kann euch von meinen Erfahrungen berichten. Früher hatten wird ein ganz bestimmtes Shampoo, welches wir Jahrelang verwendet haben. Leider wurde es aus dem Programm genommen. Somit begann die Suche nach einer Alternative… Inzwischen haben wir eine Ansammlung an verschiedenen Shampoos. Immer wieder hatten wir das Gefühl, dass dieses Shampoo oder jenes das Richtige sein könnte, leider wurden wir immer wieder nach drei- oder viermal nutzen enttäuscht. Als wir eins gefunden hatten, was uns zufriedengestellt hat, wurde die Rezeptur geändert und es war nicht mehr gut. Momentan ist unsere Routine, dass wir immer wieder das Shampoo nach ein paar mal Nutzung wechseln. Wir haben ja genügend zur Auswahl. (Mit „wir“ meine ich meine Mutter und mich.)
Ihr seht, es ist wirklich schwierig das perfekte Shampoo zu finden. Ihr solltet darauf achten, was die Inhaltsstoffe sind. Wir nutzen gerne Shampoo mit Keratin, was auch der Stoff ist aus dem Haare bestehen. Auch ein wichtiger Inhaltsstoff sind Silikone. Sie sind ein sehr umstrittener Inhaltsstoff. Immer wieder gibt es Phasen, wo es gehypt wird und dann wieder welche, wo es verteufelt wird. Ihr solltet für euch selber entscheiden, wie es auf die Haare wirkt.
Nicht zu empfehlen ist auf jeden Fall Shampoo, welches Kamille enthält. Denn die Kamille wirkt zwar aufhellend auf die Haare, schädigt diese aber auch indem sie es austrocknet und somit Abbruchgefahr besteht.
Zur Anwendung des Shampoos lässt sich sagen, dass erst die Haare nass gemacht werden sollten. Anschließend das Shampoo nur auf dem Kopf einmassieren, mit Hilfe der Fingerspitzen. Somit pflegt man auch gleichzeitig die Kopfhaut, weil die Massage die Durchblutung dieser anregt. So lange einmassieren, bis das Shampoo schaumig ist. Schließlich ausspülen, beim Ausspülen des Shampoos reinigt man gleichzeitig auch die Längen und Spitzen. Die Anwendung zweimal wiederholen.
4.Tipp: Haare waschen
Passend zum 3.Tipp lässt sich sagen, dass es nicht gut ist, wenn man zu oft also täglich oder jeden zweiten Tag die Haare wäscht. Der Sinn vom Haare waschen ist es vor allem zu verhindern, dass man fettige Haare hat, aber man bewirkt mit zu oft Haare waschen das Gegenteil. Die Talgdrüsen der Kopfhaut werden dazu angeregt nur noch mehr Talg zu produzieren und somit befindet man sich in einem Teufelskreis, weil die Haare nur noch schneller fettig werden.
Also gönnt euren Haaren eine Pause vom Haarewaschen und tragt lieber einen Pferdeschwanz oder eine Frisur, ich werde dazu noch mehr Tipps geben…
3.Tipp: Naturborstenbürste
Die beste Art und Weise die Haare zu pflegen ist, mit einer Naturborstenbüste die Haare zu bürsten. So verteilt man das körpereigene Pflegemittel, den Talg, der auf der Kopfhaut entsteht, in den Längen und Spitzen der Haare.
2.Tipp: scharfkantige Haargummis
Wenn wir schon bei scharfkantigen Dingen sind, die den Haaren schaden können, dann gehen wir weiter zu scharfkantigen Haargummis. Auch diese können den Haaren schaden. Deshalb achtet darauf, dass die Haargummis kein Metall haben bzw. keine scharfkantigen „Verklebungen“ haben.
1.Tipp: Metallreißverschlüsse
Wir fangen bei den Grundlagen an, denn es ist schwer einen Anfang zu finden.
Wenn ich shoppen bin, dann verzichte ich auf so manche schöne Lederjacke, so manches Kleid usw. Jetzt ist die Frage: Warum?
Es liegt an den Reißverschlüssen. Es gibt Reißverschlüsse aus Plastik, aber auch aus Metall. Ja, Metall sieht in vielen Situationen besser aus, aber leider ist es auch sehr scharfkantig. Haare können schnell abbrechen oder kaputt gehen und leider sind dahingehend die scharfkantigen Reißverschlüsse aus Metall ein Problem, das die Haare somit geschädigt werden. Deshalb sollte man auf Plastikreißverschlüsse umsteigen und im Geschäft auf nochmal nachprüfen, ob sich die Reißverschlüsse scharfkantig sind.